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Redeverbot

Lass‘ Dir das Reden nicht verbieten.

Die Herzensstimme spricht:

Das ist vielleicht kein leichtes Thema. 
Aber, es lohnt sich hinzuschauen.

Was hast Du zu sagen?
Was möchtest Du sagen?
Was traust Du Dich nicht, zu sagen?

Wenn Du Dich nicht traust, die Wahrheit zu sagen, gibst Du dem anderen vielleicht zu iel Macht.

Sei Dir bewusst, dass es sich um Deine Wahrheit handelt.
Dein Gegenüber darf seine Wahrheit behalten.

Du bringst Angst in die Welt, wenn Du schweigst.
Ganz klar, musst Du nicht alles jedem erzählen.

Aber, wenn Du tief in Dir spürst, "Das möchte ich unbedingt sagen", lohnt es sich für Dich auf jeden Fall entweder Dir selbst oder einer anderen Person davon zu erzählen, und zwar radikal ehrlich.

Alles andere bringt nicht viel.

Was hindert Dich daran, ehrlich und authentisch zu sein?
Meistens verbergen sich dahinter Ängste, ausgelöst durch unschöne Erlebnisse in der Vergangenheit.

Was hast Du schon einmal erlebt in Bezug auf "Ich habe etwas gesagt" und "Es hatte unschöne Konsequenzen"?
Wurde Dir immer geglaubt, wenn Du etwas gesagt hast?
Wurdest Du ernstgenommen oder sogar ausgelacht?
Wurdest Du verlassen von Menschen, die die Wahrheit nicht ertragen haben?
Wurdest Du für "Du hast sie doch nicht mehr alle" gehalten?
Wurde Dir vielleicht verboten, etwas zu sagen?

Wer sagt, dass Du nicht sprechen darfst?
Eine andere Person oder die zweifelnde Stimme in Dir selbst?

Was hattest Du für ein Gefühl als Dein Reden schlimme Folgen hatte?
Oder Du glaubtest, es könne schlimme Folgen haben?

Warst Du hilflos, überfordert, in der Seele wund, ohnmächtig oder unglücklich?
Wie fühlt sich das Gefühl noch heute an?

Oder hast Du eine Schall-Mauer aufgebaut und lässt das Gefühl nicht mehr an Dich ran, sobald es sich mit Schallgeschwindigkeit nähert?

Fragen über Fragen. Gefühle über Gefühle.
Vielleicht hältst Du einfach mal inne und reduzierst Deine eigene Geschwindigkeit.

Nimm Dir Zeit und setze Dich entspannt hin und horche in Dich hinein.
Gönne Dir Zeit zum inneren Reflektieren, indem Du einfach nur dasitzt und spürst Deine Frage:

"Was möchte ich sagen?"

Hör' auf Deinen Körper und fühle Deine Gefühle, was diese Frage in Dir auslöst.
Mehr musst Du erst einmal nicht tun.

Lass' alles zu, was kommt.

Dir kann nichts passieren, denn Du bist jetzt mit Dir allein und kümmerst Dich um Deine Sorgen.
Niemand ist da, der Dir im Außen weh tun kann.

Nimm Dich einfach in den Arm und traue Dich, Dich zu fühlen.

Hole Dir Deine Macht zurück und lass' Dir das Reden nicht verbieten.
Auch Deine Wahrheit wird hier auf Erden gebraucht.

Steh' zu Dir und schaffe Dir schöne Gefühle für Dein Selbstvertrauen und ein schönes Leben.
Weil auch Du es verdienst, geliebt zu werden - Am besten erst einmal von Dir selbst.

Du entscheidest, was Du sagst, weil es Dein Leben ist.
Gib Dir die Anerkennung selbst und entwöhne Dich von dem Urteil der anderen.

Lerne nicht nur, Deine Meinung zu sagen, sondern Dinge anzusprechen und einzufordern.
Aus Liebe zu Dir selbst und das Mitsprachrecht aller auf dieser Welt.

Bleiben Dir im wahrsten Sinne des Wortes, die Worte im Halse stecken?
Schnürt sich bei Dir im Hals etwas zu?

Was ist das für ein Gefühl, wenn Du eigentlich losschreien könntest?
Und es in einem stummen Schreien endet.

Wie fühlt sich das in Deinem Körper an?
Was zieht sich zusammen?

Lass' es nicht zu, dass die Enge kommt.
Du bist hier auf Erden, um die Weite zu leben.

Sag' ganz bestimmt Nein - zu dem, was nicht stimmt.
Sag' immer öfter Ja - zu dem, was Dich glücklich macht.

Lass' Deine Stimme nicht versiegen.
Sag' öfter zu Dir JA.

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