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Glaube

Glaube an Dich.

Wenn nicht Du, wer dann?

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Wir glauben an Gott, an das Universum, an das Gute im Menschen, an unsere Kinder, an unsere Freunde, an Engel, an unsere Kollegin, die alles stemmt…

Glaubst Du auch an Dich?

Verliere niemals den Glauben an Dich. Die Herzensstimme spricht:

Glaube an Dich, damit Du alles, was Du für Dich möchtest, auch erreichen kannst.
Es ist wichtig, an Dich zu glauben, damit Du Berge versetzen kannst.

Gib niemals auf und glaube daran, dass Du es gemeinsam mit mir schaffen wirst.
Glaube an Dich, damit Du Deine Ziele auch erreichen kannst.

Wenn wir etwas glauben, halten wir etwas für wahr. Und manchmal sind es die negativen Glaubenssätze, die uns falsche Wahrheiten sagen und uns nicht mehr an uns glauben lassen.

Glaubenssätze sind Sätze, die wir in unserem Kopf als tiefe Wahrheit abgespeichert haben. Die meisten Glaubenssätze, die uns daran hindern, an uns zu glauben, stammen aus unserer Kindheit. Sie sind tief vergraben und sie sind uns oft nicht bewusst.

Mögliche negative Glaubenssätze, die den Glauben an uns selbst verhindern können:

Ich bin nicht gut genug.

Niemand liebt mich.

Ich falle zur Last.

Ich schaffe das niemals.

Alle Reichen sind korrupt.

Ich bin nichts wert.

Frauen fahren schlecht Auto.

Ich bin zu nichts zu gebrauchen.

Ich bin unsportlich und ungeschickt.

Ich bin eine Versagerin.

Ich muss lieb sein und gehorchen.

Frauen sind gemein.

Männer sind böse.

Ich habe einfach kein Glück.

Gefühle zu zeigen ist gefährlich.

Ich weiß einfach nicht, was ich will.

Wer hoch hinaus will, fällt eines Tages tief.

Ich bin schwach.

Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.

Keiner kann sich auf mich verlassen.

Negative Glaubenssätze im Kopf sind wie Programmierungen im Computer. Wenn wir die „Fehler“ erst einmal erkannt haben, können wir sie jederzeit in neue Wahrheiten umprogrammieren. Dabei sollten wir darauf achten, dass auch das Umprogrammieren nicht zu neuen Glaubenssätzen werden, die manchmal negativ wirken. Ein Beispiel dazu: Angenommen Du hast den Glaubenssatz gespeichert: „Vertraue niemandem, außer Dir selbst.“ wirkt dieser Satz für Dein „Glaube an Dich“ auf Anhieb gut. Aber ist das wirklich positiv, dass Du ansonsten niemandem vertraust?

Anregungen für mögliche positive Glaubenssätze, die den Glauben an uns fördern können:

Ich bin gut genug.

Ich bin liebenswert.

Ich bin eine Bereicherung.

Ich schaffe es.

Ich darf reich sein.

Ich bin wertvoll.

Ich kann gut einparken.

Ich habe besondere Fähigkeiten.

Ich bin sportlich und geschickt.

Ich bin in meiner Schöpferkraft.

Ich darf so sein wie ich bin.

Ich darf Frau sein.

Ich darf Mann sein.

Ich bin glücklich.

Gefühle zu zeigen tut mir gut.

Ich vertraue dem Leben.

Ich bin in meiner Kraft.

Ich liebe mich.

Ich glaube an mich.

Überlege gut, wie Du Deinen neuen Glaubenssatz formulierst. Was könnte ein positiver Glaubenssatz für Dich sein? Formuliere ihn nach Deinen Worten, die für Dich stimmig sind und überprüfe ihn regelmäßig, ob er immer noch für Dich gilt. Wenn Du einen Satz für Dich gefunden hast, schaue in den Spiegel und sage ihn Dir so oft wie Du willst. Damit Du Deinen Verstand darauf programmierst und wieder an Dich glaubst.

Ich wünsche Dir, dass Du immer an Dich glaubst, egal, was Dir passiert.

Glaube an Dich und lasse zusätzlich mit GottVertrauen Deine Seele heilen, damit Du mit Zuversicht weitergehen kannst.

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