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Geld

Geld regiert die Welt. Und uns selbst.

„Bei Geld hört die Freundschaft auf.“ Ein Glaubenssatz, der häufig schon zur Realität geworden ist. Wir Menschen streben nach Geld, weil uns in der heutigen Zeit Geld überleben lässt. Unser Geldsystem hat die Macht übernommen, das uns als „Sklaven des Geldes“ funktionieren lässt.

In Ländern dieser Erde herrscht Krieg und Armut. In der westlichen Welt sprechen Menschen darüber, wie sie ihren Wohlstand wieder wachsen lassen können. Die Monarchie „Geld“ beherrscht unser Leben und unsere Sorge gilt dem Bruttoinlandsprodukt.

Der heutige Tagesimpuls zählt nicht zum Bruttoinlandsprodukt. Er trägt nicht zum finanziellen Wachstum bei, weil ich ihn Dir nicht für Geld verkaufe, sondern Dir unentgeltlich schenke.

Die Herzensstimme lässt mich folgendes sprechen:

Wir sind Sklaven des Geldes, des wirtschaftlichen Wachstums, des Bruttoinlandproduktes geworden. 
Wir haben unsere Herzen verschlossen und handeln danach, wieviel Besitzgüter wir ergattern können. 

Wir haben uns der Liebe berauben lassen und schauen verängstigt auf steigende Kosten und Inflation. 
Wir sind abhängig von einem Geldsystem, das alles andere als heilig ist. 

Wir lassen uns missbrauchen und sind am Missbrauch gegenüber der ursprünglichen Schöpfung, die für alle Menschen geschaffen wurde, beteiligt.

Ökonomie wird in Zahlen gemessen.
Das Geld regiert unser weltliches System. 

Hoch lebe die Volkswirtschaft, die schon lange keine Gemeinschaft mehr ist.
Wer hat die Liebe zur Schöpfung, zu der wir Menschen zählen, abgestellt?

Wir kranken an einem weltlichen System, das ein Teil der Bevölkerung verhungern und den anderen Teil aus mangelnder Liebe sich selbst zerstören lässt.

Wann wachen wir alle auf?
Wann hören Kredite und Zinsen auf, uns zu regieren?

Wann hören wir auf, uns selbst dem Wichtigsten zu berauben?
Die Länder der Erde haben ursprünglich uns allen gehört.

Wer hat angefangen, davon Besitz zu ergreifen, Geld damit zu verdienen, Sklaven zu halten und den Kreislauf der Weltzerstörung in Gang zu setzen?

Alles macht nur wieder Sinn, wenn wir die Welt wieder heiligsprechen.
Wie gehen wir bloß mit uns selbst um?

Wir kranken alle an dem System der Gewinnmaximierung, in dem ein Überleben ohne Geld nicht möglich ist.

Das heutige Geldsystem sollte in ein heiliges verwandelt werden.
Ansonsten bleiben wir Sklaven des Geldes und erreichen niemals die Glückseligkeit.

Glückseligkeit und Geldwachstum? Unsere Herzen kennen den Weg.

Es ist der Seelenschmerz von uns allen, der sagt:

Wir können nicht so weiter machen.

Wenn wir das höchste Ziel – die Glückseligkeit – erreichen möchten, sollten wir anfangen, aus dem volkswirtschaftlichen Ziel des „Geldwachstums“ auszusteigen. Der Mensch kann Glückseligkeit nur schwer erreichen, wenn das System, in dem er lebt, nicht aus der Liebe heraus entsteht.

Ökonomie und Liebe schließen einander nicht aus. Ich selbst habe Wirtschaftswissenschaften bzw. Ökonomie studiert und predige heute die Liebe. Vielleicht lässt sich doch beides zum Überleben von Mensch und Schöpfung miteinander verbinden?

Unser Selbst lässt sich vom Ganzen nicht trennen. Von daher hat auch die (Selbst-)Liebe Auswirkung auf unser System.

Unsere Herzen kennen den Weg. Glückseligkeit kannst Du erreichen, wenn Du trotz bestehenden Systems, Schritte gehst, die Dein Herz vorgibt. Denn nur so kannst Du dazu beitragen, dass das kollektive System irgendwann dem Geld die Macht nimmt und die Schöpfung, inklusive uns selbst, wieder heilig gesprochen wird.

Glückseligkeit bedeutet, nicht aus der Angst heraus zu handeln, sondern aus der Liebe heraus nicht nur Geld zu schöpfen. Wenn Du Dein Herz wieder öffnest und die Stimme darin wieder wahrnimmst, weißt Du plötzlich, was Du für Deine eigene Glückseligkeit und gleichzeitig für die Glückseligkeit der anderen tun kannst.

Ganz automatisch wird dann das Geld die Macht über uns selbst verlieren. Und dann können unsere wirklichen Werte wieder die Welt regieren.

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Unter anderem diese Tagesimpulse passen zum heutigen Tagesimpuls „Geld“: