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Leben

Statt im Überfluss zu leben, sollte im Leben besser die Liebe fließen.

Unser Herz kennt sich mit der Liebe am besten aus. Von daher lasse ich die Stimme darin sprechen und auch Fragen stellen:

Wenn Menschen von Urzeiten an, die Liebe nicht vergessen hätten, würden wir niemals über Überfluss sprechen.

Wofür brauchen wir eine Überproduktion im Leben?

Im Gegensatz zu den Konsumgütern, die alle ihren Preis haben, stellt sich bei der Liebe die Frage: Was ist sie den Menschen wert? 

Fehlt sie so oft, weil Menschen sie nicht bepreisen können?

Weshalb haben Menschen von anderem so viel und können es oft gar nicht gebrauchen? Weshalb opfern sie dafür alle natürlichen Ressourcen?

Wer hat damit angefangen, einen Überschuss an Gütern und Dienstleistungen zu produzieren, die kein Mensch, kein Tier und schon gar nicht die Umwelt braucht?

Der künstlich geschaffene Bedarf trägt einen sehr hohen Preis: "Die Liebe bleibt dabei völlig auf der Strecke."

Oder ist es umgekehrt?

Trägt die fehlende Liebe zur Schöpfung den Preis, dass Menschen alle Ressourcen aufbrauchen?

Schau Dir an. Was hast Du zu Hause, was Du zum Überleben brauchst, und welche Güter besitzt Du, bei denen sich die Frage auftut: Brauche ich sie wirklich? Bei welchem steht der Preis "Fehlende Liebe" drauf?

Verschiedene Kulturen, unterschiedliche Verteilungen innerhalb von Kulturen zeigen, dass der Überfluss nicht überall vorhanden ist.

Was hat das mit Liebe zu tun? Fließt sie zwischen den Menschen und auch zwischen Mensch und der restlichen Schöpfung?

Viele Menschen erleiden Herzschmerzen oder sind völlig erschöpft.

Inwiefern ist der Überkonsum, der durch das hochgehaltene Wirtschaftswachstum gepuscht wird, daran schuld?

Hauptsache die Wachstumskurve steigt. Was ist mit der Kurve der Liebe, die immer weiter abfällt?

Es ist ein Kreislauf, der vor langer Zeit begonnen hat.

Nur der Mensch kann diesen Kreislauf unterbrechen, weil er selbst diesen erschaffen hat.

Früher hatte der Mensch Angst, nicht genug zum Überleben zu haben. 

Heute muss der Mensch sich sorgen, ob er überlebt, weil er an materiellen und immateriellen Dingen zu viel geschaffen hat.

Die natürliche Ressource "Liebe" ist dabei untergegangen. Denn mit Liebe würden wir heute woanders stehen.

Es wäre eine heilige Ökonomie, die alle überleben lässt und den Weg zur Glückseligkeit bereiten könnte.

Statt Überfluss würde die Liebe fließen - heutzutage ein Zustand, der im Hier und Jetzt kaum vorstellbar, aber in Zukunft möglich ist. 

Indem jeder einzelne Mensch den Verstand in Urlaub schickt, anfängt sein Herz zu heilen, damit die Liebe darin erst einmal wieder zu fließen beginnt.

Die Liebe trägt kein Preisschild.

Mit diesem Tagesimpuls kann auch mein Verstand alle nur ermutigen, Antworten auf folgende Fragen zu finden:

Welchen Preis möchte ich weiterhin für den Überkonsum zahlen? 

Was ist er mir wert?

Den Preis „fehlende Liebe“ zahlen wir alle, egal, ob ein Mensch viel hat oder am Existenzminimum gerade noch überlebt.

Die reine Liebe trägt kein Preisschild, da sie nicht künstlich produziert werden kann. Vielleicht haben wir sie deshalb irgendwann ignoriert?

Ich wünsche uns, dass alle Menschen bald aus dem lieblosen Schlaf erwachen, aufstehen und mit Liebe handeln. Dann kann auch das Geld wieder – für alle sinnvoll – fließen, denn Geld kann nichts dafür, dass es lieblos geworden ist.

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Inwiefern möchtest Du Deine Liebe wieder zum Fließen bringen, damit nicht nur Du heilen kannst? Kontaktiere mich gerne für ein kostenfreies Erstgespräch. Alles ist möglich.

Unter anderem diese Tagesimpulse passen zum heutigen Impuls: